Am 26. Mai hielten Vizepräsident Lou Yongqi und Ronald Tetzlaff, Leiter des Bereichs Technologietransfer und -internationalisierung der Technischen Universität Dresden, ein Online-Kooperationsseminar ab, um die Forschungskooperation zwischen den beiden Universitäten in den Bereichen Smart Technology und Green Development zu stärken und die gemeinsame Ausbildung hochqualifizierter Talente auf Basis dieser Kooperation zu fördern. An dem Treffen nahmen Vertreter des Chinesisch-Deutschen Hochschulkollegs, des Kollegs für Mechanik und Energietechnik, des Kollegs für Automobilbau, des Kollegs für die Umweltwissenschaft und Ingenieurwesen, des Graduiertenkollegs und des International Office der Universität teil.
Lou Yongqi sagte, dass künstliche Intelligenz die traditionellen Disziplinen stärkeund zum neuesten Trend in der Hochschulbildung und der technologischen Innovation geworden sei.Die Welt nach der Epidemie werde sich mehr auf die harmonische Koexistenz zwischen Menschen und Natur konzentrieren. In dieser Hinsicht hat die Tongji-Universität, die fleißig forscht und den Weg vorgibt, bereits eine detaillierte Planung gemacht und hofft, gemeinsam mit der TU Dresden Lösungen für globale Herausforderungen zu finden. Tetzlaff stimmte dem zu und sagte, dass es viele Berührungspunkte zwischen der TU Dresden und der Tongji-Universität in den relevanten Forschungsfeldern gibt und dass die Zusammenarbeit große Perspektiven hat. Beide Seiten erzielten eine vorläufige Einigung über die Erneuerung der Rahmenvereinbarung zur interuniversitären Zusammenarbeit und die Unterzeichnung der damit verbundenen Vereinbarungen über Forschungszusammenarbeit.
Die Technische Universität Dresden, eine der 11 Eliteuniversitäten in Deutschland, und die Tongji-Universität unterzeichneten 1998 den ersten Rahmenvertrag zur interuniversitären Zusammenarbeit und kooperieren nun schon seit 23 Jahren. Beide Universitäten kooperieren eng auf den Gebieten wie Werkstoffe, Mechanik und Landschaftsarchitektur.
https://news.tongji.edu.cn/info/1003/77762.htm