The Institute For Biomedical Engineering & Nano Science/iNANO
Das Kolleg für biomedizinische Technik und Nanowissenschaft(The InsititueFor Biomedical Engineering & Nano Science/iNANO) wurde im August 2008 gegründet. Das Kolleg setzt sich mit dem Ziel von erstklassigen Laboren, ausgezeichneten Talenten und fortgeschrittenen Techniken mit der neuesten Forschung von neuen Nanomaterialien und ihrer Anwendung in translationaler klinischer Medizin, regenerativer Medizin der Stammzellen, Gewerbekonstruktion, Bio-Grünenergien, biologischer Vermessungstechnik auseinander. Die Forschungsschwerpunkte liegen in Gestaltung und Grundlagenforschung neuer Nanostrukturen, Verhalten und Eigenschaften auf Nanoebene, Verhältnis zwischen Nano-Bio-Oberflächen-Mechanismus und Erkrankungsmechanismus, Computersimulation der Nano-Bio-Oberfläche, Entwicklung neuer Nanomaterialien sowie Entwicklung intelligenter Nanosysteme für die biomedizinische Diagnostik und Therapie.
Aktiv fördert das Kolleg die Kombination der Materialwissenschaft und Biowissenschaft mit der Medizin, um die schweren medizinischen Probleme in der Gesellschaft zu lösen. Momentan verfügt das Kolleg über eine Vielzahl von Einrichtungen und Instrumenten für Forschungen in den Bereichen Material, Physik, Chemie, Biologie und Medizin. Zudem befasst sich das Kolleg mit Forschungskooperationen mit bekannten Wissenschaftsinstitutionen und der Heranbildung von fachübergreifenden innovativen Talenten.
Zurzeit arbeiten 15 innovative junge Forscher mit Doktortitel für das Kolleg, darunter 3 ausländische Gastprofessoren, 6 Teilzeit-Professoren, 9 a.o. Professoren sowie 2 Postdoktoranden. Hauptsächlich ist das Kolleg für die Disziplin für Biomedizintechnik und die Disziplin für Materialien und auch für die Heranbildung von MasterstudentInnen und DoktorandInnen beider Disziplinen zuständig. Zugleich bildet das Kolleg jedes Jahr zusammen mit anderen Kollegs ungefähr 50 MasterstudentInnen und DoktorandInnen heran. Darüber hinaus arbeitet das Kolleg eng mit dem angegliederten Krankenhaus der Tongji-Universität zusammen und ist mit dem Shanghai Dongfang-Krankenhaus in medizinischer Forschung offiziell verbunden.