Shan Jixiang, Direktor des Museums der Verbotenen Stadt, hat am Mittwoch zusammen mit Reportern zwischen den künstlichen Bergen, alten Bäumen und gepflasterten Wegen im kaiserlichen Garten der Verbotenen Stadt einen Rundgang gemacht. Dabei unterhielten sie sich über ein Projekt zur Restauration des kaiserlichen Gartens.
Shan hat die wichtigsten Ziele des Projekts vorgestellt: Im Garten werden keine Getränke und Lebensmittel mehr verkauft, manche Schutzzäune würden abgebaut, Servicezentren würden auf den östlichen und westlichen Seiten des Schlosses Kunning aufgebaut.
Der kaiserliche Garten als Hinterhof der Verbotenen Stadt ist ein Paradebeispiel dieser Kategorie. Als letzte Station der Besichtigung der meisten Besucher ist der Garten seit langer Zeit der Knotenpunkt mit den meisten Staus. In Stoßzeiten ist es noch schlimmer. Dies hat nicht nur einen negativen Einfluss auf die Besuche der Touristen, sondern fügt auch den Kulturgegenständen gewisse Schäden zu.
Shan meint, dass die Durchführung ein Teil des Projekts "Sichere Verbotene Stadt" sei. Dies solle das historische Erscheinungsbild des Gartens wiederherstellen und den Besuchern mehr Raum bieten. Außerdem werde den Besuchern eine größere Zone für diverse Aktivitäten zur Verfügung gestellt. Noch wichtiger sei es, dass die Staus effektiv verringert werden könnten.