Am 13. April erreichte uns eine erfreuliche Nachricht aus dem Internationalen Kongresszentrum Genf: Auf der 50. Internationalen Erfindermesse in Genf konnten sich zwei Entwicklungen des Teams von Professor Li Zhijun von dem Kolleg für Maschinenbau und Energietechnik der Tongji-Universität gegen fast 2000 hochmoderne Erfindungen aus knapp 40 Ländern und Regionen erfolgreich durchsetzen. Das selbstentwickelte „Hängend-mitbewegtes Rehabilitations-Exoskelett“ wurde mit der Goldmedaille, die „Qingyi Vision KI-Brille mit großem Sprachmodell“ mit der Silbermedaille ausgezeichnet. Das Rehabilitations-Exoskelett wurde zudem für seine bahnbrechende technologische Innovation mit dem Sondererfindungspreis geehrt – eine Auszeichnung, die nur an etwa 1 % der Projekte vergeben wird.



Die Internationale Erfindermesse in Genf (International Exhibition of Inventions of Geneva), die 1973 gegründet wurde, wird gemeinsam von der Weltorganisation für geistiges Eigentum, der Schweizerischen Bundesregierung und weiteren Institutionen veranstaltet. Sie gilt als die weltweit traditionsreichste und größte Messe für Erfindungen und ist bekannt für ihre strengen Auswahlkriterien und professionellen Standards. Die Messe findet jährlich statt und verleiht regulär Auszeichnungen in den Kategorien Gold, Silber und Bronze; zusätzlich werden wenige Sonderpreise vergeben.
