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Tongji Aktuell

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Tongji-Universität und Universität Xinjiang bieten gemeinsam ein Mikroprogramm zum Thema „Klimawandel und Kohlenstoffneutralität“ an

Datum:23-09-2024

Im Kontext der neuen Ära hat die Tongji-Universität als Reaktion auf die nationale „3060“-Dual-Carbon-Strategie und zur Deckung der dringenden Nachfrage nach der Ausbildung von kohlenstoffneutralen Talenten im Bildungsbereich das Mikro-Fachprogramm „Ökologischer Schutz und grüne und kohlenstoffarme Entwicklung“ erfolgreich für die Universität Xinjiang im Jahr 2023 geöffnet. Dieses Mikro-Fachprogramm wurde in diesem Jahr in „Klimawandel und Kohlenstoffneutralität“ umbenannt, mit der Universität Xinjiang  wurde eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet.

Shanghai, wo die Tongji-Universität angesiedelt ist, gehört zur energieverbrauchenden Region im Osten Chinas. Xinjiang, wo die Universität Xinjiang angesiedelt ist, gehört zur energieproduzierenden und -exportierenden Region im Westen Chinas. Beide Universitäten haben ihre eigenen Vorteile und Merkmale im Bereich der klimaneutralen Disziplinen. Die Zusammenarbeit zwischen den beiden Universitäten im Bereich der kohlenstoffneutralen Talentförderung kann zu komplementären Vorteilen und einer Win-Win-Kooperation führen. Die Vorteile und Besonderheiten werden auch anderen Universitäten nutzen.

Am 16. September fand die Eröffnungszeremonie des campusübergreifenden Mikro-Fachkurses „Klimawandel und Klimaneutralität“ der Tongji-Universität und der Universität Xinjiang gleichzeitig online und offline statt.

Die Mikrospezialisierung „Klimawandel und Kohlenstoffneutralität“ steht nicht nur den Studierenden der Tongji-Universität und der Universität Xinjiang offen, sondern auch den Studierenden der Fudan-Universität, der Shanghai University for Science and Technology und anderer Universitäten im Nordosten Shanghais sowie den Studierenden der Universität Kashgar und anderer Universitäten, was das innovative Konzept der campus- und regionenübergreifenden Lehre voll widerspiegelt. Durch diese Zusammenarbeit werden die beiden Universitäten gemeinsam den Austausch von Lehrkräften und die Ausbildung von Talenten auf dem Gebiet der Kohlenstoffneutralität fördern und so zur grünen und kohlenstoffarmen Entwicklung des Landes beitragen.