Ein internationales Seminar zum Thema „Management der Versorgungsketten bei größeren gesundheitlichen Notfällen und Innovation in der Informationstechnologie und im Management“ wurde kürzlich online von dem Kolleg für Wirtschaft und Management der Tongji-Universität und der Fakultät für Wirtschaft und Management der Technischen Universität Berlin, Deutschland, veranstaltet. Mehr als 400 Experten und Wissenschaftler aus China, Deutschland, Frankreich, den Vereinigten Staaten und Schweden erörterten zwei Themen: „Managementstrategien für Lieferkettennotfälle in typischen Ländern“ und „Strategien und Methoden des Lieferkettenmanagements bei Großschadensereignissen“.
Die Experten und Wissenschaftler auf der Konferenz präsentierten Lösungen und Verbesserungsvorschläge zu den Themen Management und Epidemiebekämpfung, Aufbau des neuen Corona-Anfälligkeitsindexes, Logistiknetzwerke unter dem neuen Normalzustand, flexible Versorgungsketten und Bestandsmanagement und Aufbau eines Notversorgungsgarantiesystems sowohl auf Makro- als auch auf Mikroebene. Damit lieferten sie eine akademische Referenz für die Zusammenfassung der Erfahrungen, die bei der Bekämpfung von Epidemien und der Gewährleistung der Notversorgung in China und im Ausland gemacht wurden. Die Veranstaltung trug dazu bei, die Theorie zu bereichern und das methodische System des Notversorgungskettenmanagements bei großen Notfällen im Gesundheitswesen zu verbessern.
