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Tongji Aktuell

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Architektur- und Konstruktionsinstitut hat an der Konstruktion der internationalen kulturellen Stadt Shanghais teilgenommen und ein schönes Transkript eingereicht

Datum:31-10-2017

Das Architektur- und Konstruktionsinstitut hat aktiv an der Konstruktion der internationalen kulturellen Stadt Shanghais teilgenommen. Es hat in den letzten Jahren das Bauprojekt der Osthalle des Shanghaier Museums, das Neubauprojekt des Cheng Shifa Kunstmuseum, das Ausbauprojekt des Wanping Theaters sowie Bauprojekte des Liu Haisu Kunstmuseums und Shanghai Schachmuseums realisiert, und Anteil an den Projekten des Pudong Kunstmuseums und Operhauses der Shanghai Musikhochschule genommen. Alle Kulturprojekte sind „Stars“ dieser Stadt. Die Tongji-Universität hat an einer so großen Anzahl von Kulturprojekten auf hohem Niveau teilgenommen. Der Grund dafür liegt in der starken Kompetenz des Faches.

Pudong Kunstmuseum in Shanghai

Die Osthalle des Shanghaier Museums ist eines der besten Museen der Welt, der Konstruktionsplan für die Halle hat der junge Wissenschaftler Li Li der Tongji-Universität bereitgestellt. Laut Experten der Architekturbranche hat der Plan das Gebot für den einmaligen Bau der Osthalle des Shanghai Museums, die eine Fläche von 100.000 M2 umfasst, gewonnen, weil der Tongji-Plan mit starken chinesischen kulturellen Einzelheiten gefüllt ist: Die Marmorfassade des Gebäudes schlängelt sich wie eine Tintenrolle, der Bau steht wie ein hochaufragender Berg, die Außenwand sieht wie eine Meereswelle aus. Der ganze Bau ist wie eine Kombination vom Meer und Land, was den Shanghaier Meeresstil, die wie das Meer alle Flüsse aufnimmt, gut verkörpert. Die Halle passt nicht nur sehr perfekt zu den Malerei- und Kunstsammlungen, sondern sie steht auch im klaren Kontakt mit den symbolischen Gebäuden von Shanghai in der Umgebung.

Cheng Shifa Kunstmuseum

Der Bau der Osthalle des Shanghaier Museums hat im September dieses Jahres begonnen, gleichzeitig auch der Bau des Cheng Shifa Kunstmuseums. Das Museum befindet sich zwischen der Hongqiao-Straße und der Süd-Yili-Sraße, nämlich Hongqiao-Straße Nr. 1.392, und umfasst eine Fläche von 7192 M2 , insgesamt beträgt die Bodenfläche 11.500 M2 . Davon sind drei Stockwerke über dem Boden, die circa 7.570 M2 belegen und ein Stockwerk unter dem Boden, das circa 3930 M2 belegt. Der Konstrukteur Chen Jianqiu erklärt, dass das Kunstmuseum auf den ersten Blick danach aussieht, als ob einige große braune, graue und glastransparente „Großblöcke“ sich kreuz und quer verflechten und die Form der Halle bilden. Das Konzept wird aus der Nebeneinanderstellung und Verflechtung der virtuellen und festen Blöcke genommen, was auch gleich die Kollision der östlichen und westlichen Kultur in der Shanghai-Kunst darstellt. Durch die Verflechtung des Funktionsvolumens wird die Grundlogik des Baukörpers erzeugt, und der Spiral-Anstiegsraum, der aus dieser Verflechtung entsteht, ist auch eine Architekturmetapher für die lebenslangen künstlerischen Leistungen von Herrn Cheng. Zwei Glasfassaden an der Straße umfassen den neuen Hongqiao Park und die Straßen, und erstellen durch Licht und Naturlandschaften atmungsaktive Innen- und Außenräume. In der Richtung des Stadteingangs auf der Hongqiao-Straße wird durch den herausragenden Block auf dem Oberteil ein skulpturförmiger Eingangsraum geformt. Der Innenraum und die Ausstellungshalle erweitern sich wie Gärten, wobei die Intelligenz der Shanghai-Kultur, die die moderne und traditionelle Kunst, östliche und westliche Ästhetik vereinigt, in die Stadt und Architektur, den Weg und Raum sowie die Kunst und das öffentliche Denken eingeführt wird. Das verkörpert genau das Konstruktionskonzept des Cheng Shifa Kunstmuseums. Die lokalen Medien schreiben, nach dem Prinzip „Gutes Aussehen, Einfache Bedienung, Gutes Management, Einfache Pflege“ dient dieses Museum in Form des großen Raums und einer großen Ausstellungshalle als ein Forschungs- und Ausstellungsraum für alle Shanghaier Künstler und ein Kunstpalast für das Publikum. Dem Bericht nach umfasst die Ausstellungshalle des Cheng Shifa Museums eine Fläche von 4.000 M2 und besteht aus langfristigen und temporären Ausstellungen. Zwei Drittel davon gehört der langfristigen Ausstellung, die eine umfassende Darstellung der kulturellen Leistungen Cheng Shifas und der von ihm gespendeten Malerei vergangener Dynastien bietet.

 Wanping-Theater

Der Ausbau des Wanping-Theaters hat bereits begonnen. Aus der Vogelperspektive sieht das jadegrüne Theater wie eine Jadeschnitzerei aus. Der Leiter des Projekts hat gesagt, der Entwurf entsteht aus der Form der Shanghai-Jadeschnitzerei und das Design der Fassade von der Außenwand ist vom chinesischen Fächer abgeleitet. Durch glasierte weiße Keramik-Platten wird die sanfte gekrümmte Fläche mit geraden fortführenden Linien gestaltet. Die Fassade am Haupteingang ist wie die plastische Malerei auf den chinesischen Fächern. Mithilfe von der modernen Videotechnik können die Projektion der Aufführung im Raum auf der Fassade gezeigt werden. Die Fassade ist wie ein großer Vorhang und eine geöffnete Tür der chinesischen Oper für die Welt. Die Innenräume sind wie die traditionellen Gärten. Das 1000-Sitze Theater, das kleine Theater für 300 Personen und Probe-Räume werden plastisch gestaltet. Man hat auch an die Opernausbildung für die Jugendlichen bedacht. Ein komplexer Raum mit Bühnen und Aufführungen wird überall angeboten. So zeigt es einen plastischen Oper-Garten. Das Wanping-Theater umfasst 6.400 m2, Die Gebäudefläche insgesamt 29.000 m2. Auf dem Grund gibt es 4 Stockwerke (zum Teil 5 Stockwerke), unterirdisch 3 Etagen. Der 1000-Plätze-Theatersaal, der kleine 300-Sitze multifunktionale Theatersaal befinden sich auf diesen Etagen. Die Theater werden nach dem Prinzip „flexibler Raum, interaktive Erfahrungen, Frontbereich, kompakter Backstage-Bereich“ angeordnet. Jeder Bereich hat seine eigene Besonderheit. Die Gemeinschaftsräume sind in Reihe verbunden. In den Lounges gibt es die Garten-Elemente und auch Ausstellungen. Man hat einen langen Opernkultur-Korridor mit schönen Landschaften und reichhaltigen Räumen gestaltet.


Das Projekt „Das Theater an der Musikhochschule Shanghai“ wird von dem Konsortium Xufeng-Studios und dem Atelier d'Architecture Christian de Portzamparc gewonnen. Das Theater befindet sich in der historisch und kulturell geschützten Straße zwischen der Hengshan Straße und der Fuxing Straße. Es umfasst 9.000 m2 und die Gebäude umfassen 31.926 m2. Unterirdisch gibt es 3 Stockwerke, oberirdisch 5 Stockwerke. Die Höhe beträgt 24 m und die Hauptbühne ist 34 m hoch. Außer einem mittelgroßen Theater mit 1200 Sitzen gibt es noch 4 Probe-Räume. Im Vergleich zum Shanghaier Theater steht die Aufführung der Oper hier im Fokus.


Vor einigen Tagen hat man den Bau des Pudong Kunstmuseums gestartet, das von dem Atelier d'Architecture Jean Nouvel und uns zusammen entworfen wird. Es liegt in Xiao Lujiazui in Pudong. Der Bau soll bis 2020 fertiggestellt werden. Die Projekt-Bodennutzung umfasst 12.900 m2 und die geplante Bodennutzung beträgt 26.000 m2. Die Gebäude umfassen 6.500 m2 und die Höhe ist etwa 30 m, insgesamt 4 Stockwerke. Die Gestaltung des Kunstmuseums ist aufrecht und quadratisch. Die Oberfläche wird von Graniten bedeckt. Auf der Oberfläche der Granitplatten werden Regentropfen eingraviert. In der chinesischen Kultur symbolisiert es den Segen Gottes, einen lebhaften Geist und Talent. Auf der Westseite des Kunstmuseums werden 2 doppelt-verglaste Vorhangfassaden mit verschiedenen Größen gestellt. Sie sind 6 m und 12 m hoch. Im Innenraum werden das Kunst-Bildgerät und die Spiegel-Glas-Oberfläche gestellt. Durch die Perspektive und Reflexion steht das Kunstbild in Kontrolle. Damit werden den Designern und Künstlern viele Möglichkeiten und Freiheit geboten. Außerdem wird gehofft, dass es ein einzigartiges und repräsentatives Szenengerät auf der Welt wird.

Das Theater an der Musikhochschule Shanghai

Der Leiter des Tongji Architectual Design hat außer den fünf neuen kulturellen Wahrzeichen in Shanghai noch das Liu Haisu Kunstmuseum und Shanghai Qi-Institut vorgestellt, die von der Tongji entworfen wurden. Die zwei Projekt wurden 2015 und 2016 fertiggestellt. Das Liu Haisu Kunstmuseum sieht wie ein traditionell chinesisches Landschaftsbild aus. Beim Entwurf des Shanghai Qi-Instituts wurde die Kombination von Hof und Innenhof der chinesischen traditionellen Architektur integriert. Die Designer haben den traditionellen Raum mit modernen Methoden interpretiert. Die Gestaltung des Gebäudes und die Nutzung des Innenhofs stehen in Harmonie und zeigen den chinesischen Stil. Das Qi-Institut liegt in der Einkaufsstraße Nanjingxi Lu. Mit den Gebäuden herum wird ein eklatanter Gegensatz dargestellt, wodurch das kulturelle Bild des Qi-Instituts betont wird. Auf den ersten Blich erinnert es an eine gestreichelte weiße Schachfigur.