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Tongji Aktuell

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Der Bericht von CCTV über das von unserer Universität geleitete groß wissenschaftliche Projekt---das Network der Ozeanbodenwissenschaftsobservation

Datum:27-05-2017

 

Jetzt wird der Aufbau des nationalen Networks der Ozeanbodenwissenschaftsobservation offiziell erlaubt. Das Projekt, ein Aufbau der bedeutungsvollen wissenschaftlichen Infrastruktur im 12. Fünfjahresplan, wird von der Tongji-Universität geleitet und gleichzeitig steht unsere Universität in Zusammenarbeit mit dem Institut für Akustik der chinesischen Akademie der Wissenschaften.

 

 

Das Network der Ozeanbodenwissenschaftsobservation ist die dritte Observationsplattform für die Geowissenschaften. Dadurch kann man das Innere der Tiefsee erforschen und besser verstehen. (das innere Meer observieren und kennenlernen). Vorerst nutzen mehr als zehn Länder, beispielsweise in Nordamerika, Westeuropa und Japan, das Network der Ozeanbodenwissenschaftsobservation.

  

  

Die Meereswissenschaften der Tongji-Universität wurden im Jahr 2000 als das wichtigste Fach in Shanghai und im Jahr 2002 als das nationale wichtige Fach bezeichnet. 2006 wurde das nationale Labor für die Meeresgeologie gegründet. Das von den Meereswissenschaften geleitete groß wissenschaftliche Projekt „Das nationale langfristige Wissenschaftsobservationssystem für den Ozeanboden“ gilt dem Aufbau der nationalen bedeutungsvollen wissenschaftlichen Infrastruktur. Ende März wurde dieser Projektantrag in diesem Jahr von der staatlichen Kommission für Entwicklung und Reform offiziell genehmigt.

  

  

Das Projekt ist für fünf Jahre geplant und die Investition wird mehr als 2,1 Mrd. Yuan betragen. Das Network der Ozeanbodenwissenschaftsobservation wird basierend auf der Verbindung von GDTBim ost- und südchinesischen Meer gegründet. Dadurch wird in Echtzeit die ganzheitliche umfassende dreidimensionale Beobachtungen inhoher Auflösung vom Meeresboden bis zurMeeresoberfläche des Randmeeres (wie das ost- und südchinesische Meer) ermöglicht. In Lingang wird das Institut für die Ermittlung und Daten errichtet. Damit kann man das ganze Observationssystem überprüfen und die Daten speichern und verwalten. Nach der Fertigstellung wird das Ozeanbodenwissenschaftsobservatorium eine international ausgezeichnete und moderne Forschungseinrichtung sein, die dem Gesamtniveau der internationalen erstklassigen, umfassenden Indikatoren entspricht.

Dann kann einebedeutsame wissenschaftliche Plattform für die Meereswissenschaftenforschung in China errichtet werden, die offen und gemeinsam genutzt wird. Sie soll der gemeinsamen Nachfrage der nationalen Sicherheit, den nationalen Interessen, der Erschließung der Meeresressourcen, der Vorhersage von Meereskatastrophe usw. dienen. Vorerst ist das Projekt in derPhase, in der der Bericht über die Durchführbarkeit erstellt wird.

  

  

 Herr Prof. Wang Pinxian meint, dass sich die maritime Industrie in einem goldenen Zeitalter befindet, das es seit der Reise von Zhenghe nach Westen schon 600 Jahre nicht mehr gab. Angesichts des Meeresbooms in China sollen wir in Shanghai basierend auf einem hohen Ausgangspunkt die Entwicklung der Meereswissenschaften mit einem Fernziel beschleunigen und ein Institut für die Meereswissenschaften mit der Basis auf drei Tiefen–tiefes Netz, tiefes Bohren und Tiefseetauchen- errichten. Und auch sollen wir uns auf die Verwirklichung des Durchbruchs im Bereich der Meereswissenschaften und -technologien konzentrieren. Jetzt bewegt sich der Schwerpunkt der Meereswirtschaft abwärts. Die Meeresnutzung, die Meereswissenschaften und -technologien bedeuten eine Chance des Überganges(von der Meeresoberfläche zum Meeresboden). Wir sollen uns auch auf internationaler Ebene bemühen zu überholen und aktiv auf die Konstruktion des Networks der Ozeanbodenwissenschaftsobservation hinarbeiten, was schon auf der Projektliste steht, und die Entwicklung des Bohrens in den internationalen Ozeanen und der unbemannten und bemannten Tauchtechnologie vorantreiben. Wir sollen im 21. Jahrhundert in der internationalen Konkurrenz hervorragend werden. Im Inland sollen die institutionellen Barrieren überwunden (zerschlagen) werden und ein Institut des Westpazifiks für die Meereswissenschaften und -technologien soll in der Kombination von den Meereswissenschaften und -technologien des Yangtze-Deltas in Shanghai errichtet werden.