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Die 2. Deutsch-Chinesische Konferenz zum gerichtlichen Schutz des geistigen Eigentums an der Tongji-Universität

Datum:04-06-2024

Am Nachmittag des 2. Juni fand die 2. deutsch-chinesische Tagung zum gerichtlichen Schutz des geistigen Eigentums an dem Internationalen Kolleg für geistiges Eigentum an der der Tongji-Universität in Shanghai statt. Die Konferenz konzentrierte sich auf die Identifizierung und Bewertung von Schadensersatzansprüchen bei Patentverletzungen und zog Vertreter des Bundesgerichtshofs, der Tongji-Universität, der Fudan-Universität, der Chinesischen Akademie der Sozialwissenschaften, innovativer Unternehmen und Dienstleistungsorganisationen im Bereich des geistigen Eigentums sowie internationale Studierende und Dozenten aus Russland, Georgien, Iran, Südafrika und anderen Ländern an.


Die teilnehmenden Experten und Wissenschaftler analysierten und erläuterten aus verschiedenen Perspektiven die Schlüsselfragen und Überlegungen zur Feststellung von Schadensersatzansprüchen bei Patentverletzungen und boten Unternehmen und Justizbehörden neue Ansätze zur weiteren Behandlung von Schadensersatzstreitigkeiten.

Die deutsch-chinesische Tagung zum gerichtlichen Schutz des geistigen Eigentums ist eine jährliche akademische Konferenz, die gemeinsam vom Internationalen Kolleg für geistiges Eigentum der Tongji-Universität in Shanghai und dem Chinesisch-Europäischen Forschungszentrum für Innovationspolitik und Recht der Tongji-Universität organisiert wird. Sie widmet sich der Untersuchung neuer Entwicklungen, der Trends und Probleme im Bereich des gerichtlichen Schutzes des geistigen Eigentums in Deutschland, China und anderen Ländern und ist eine bedeutende Plattform für den akademischen Austausch im Bereich des Schutzes des geistigen Eigentums zwischen Deutschland und China.