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Das 5. Sino-German Tongji-Ophthalmologie-Gipfelforum fand statt

Datum:05-07-2023

Kürzlich fand das 5. Sino-German Tongji-Ophthalmologie-Gipfelforum im angeschlossenen Tongji-Krankenhaus statt. Die Konferenz bestand aus fünf Teilen: einheimisches Expertenforum, ein internationales Sino-German Forum, ein Forum zur Qualitätskontrolle der Ärztekammer und des Putuo-Distrikts, ein Forum zur standardisierten Diagnose und Behandlung der Funduskrankheit in Shanghai (Tongji-Ausgabe) in Zusammenarbeit mit dem Lang-Mu Ausbildungsinstitut, ein Forum zur Diskussion über klinische Praxis und schwierige Fälle. Nahezu 60 klinische Experten und Professoren der Augenheilkunde aus mehr als 40 medizinischen Einrichtungen hielten akademische Vorträge. Mehr als 12.000 Gäste nahmen sowohl online als auch offline an der Konferenz teil.

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Sun Xiaodong, Vorsitzender der Abteilung für Augenheilkunde der Shanghai Medical Association, stellte die Leistungen der Shanghaier Augenheilkunde in den letzten Jahren vor und analysierte die Gründe, warum die Entwicklung der Augenheilkunde eine wichtige Rolle bei der umfassenden Entwicklung öffentlicher Krankenhäuser spielt. Er bekräftigte die Bedeutung des chinesisch-deutschen Austauschs des Tongji-Ophthalmologie-Teams im Bereich der Augenheilkunde in Shanghai und äußerte den Wunsch, die Entwicklung der nationalen Augenheilkunde in Zukunft an die Weltspitze zu führen. Cheng Yingsheng, Präsident des Tongji-Krankenhauses der Tongji-Universität, erläuterte die Leistungen der Tongji-Ophthalmologie in den letzten Jahren und stellte die zukünftige Entwicklung und Planung des Krankenhauses in der Zusammenarbeit zwischen China und Deutschland vor.

Das Internationale Deutsch-Chinesische Forum besteht aus zwei Unterforen, der Sektion "vorderer Augenabschnitt" und der Sektion "hinterer Augenabschnitt". Tang Qirong, Vizepräsident des Chinesisch-Deutschen Hochschulkollegs der Tongji-Universität und Dekan der Chinesisch-Deutschen Doktorandenschule, stellte die bedeutenden Leistungen der Zusammenarbeit der Tongji-Universität mit Deutschland in den Bereichen Biomedizin, medizinische Instrumente, Biotechnologie und anderen Bereichen vor und vertrat die Ansicht, dass die Ideen der chinesisch-deutschen Zusammenarbeit bei der Talentförderung in der Tongji-Ophthalmologie eine weitreichende Bedeutung für den Querschnitt der Disziplinen haben und die nationalen Grenzen der Tiefe und Breite des Landes überwinden. Er erwarte mehr Kooperationsergebnisse und hervorragende medizinische Talente, die der Entwicklung der medizinischen Wissenschaft und Technologie in der neuen Ära angepasst sind. Claus Cursiefen, ehemaliger Vorsitzender der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft (DOG) und Direktor der Augenklinik der Universität zu Köln, skizzierte die Entwicklung der Augenklinik der Universität zu Köln in den letzten Jahren und die deutsch-chinesische Zusammenarbeit im Bereich des Talentpools; er freue sich darauf, so Cursiefen, dass mehr chinesische wissenschaftliche Forschungs- und Innovationsergebnisse auf dem deutsch-chinesischen Ophthalmologie-Gipfel in diesem Jahr hervorgebracht würden. Tim U. Krohne, Direktor der Abteilung für Netzhauterkrankungen und Vitreoretinale Chirurgie der Augenklinik der Universität Köln, Deutschland, hoffte, dass sich die weitere Zusammenarbeit bei klinischen Augenchirurgen mithilfe von KI verwirklichen lässt und die klinische Augenchirurgie mit der Tongji-Universität durch eine umfassende horizontale Zusammenarbeit die Entwicklungen vorantreibt. Anschließend gingen junge Ärzte aus verschiedenen Expertenteams in China in ihren englischen Vorträgen auf neue klinische Technologien, schwierige Fälle, klinische Forschung und übergreifende Forschung innovativer Disziplinen ein. Es kam zu einem regen akademischem Austausch mit den deutschen Kollegen im Fach der klinischen Augenheilkunde.