Am 13. Mai organisierten das Deutschlandforschungszentrum der Tongji-Universität und das Auslandsbüro der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) in Shanghai gemeinsam eine internationale Konferenz zum Thema „China und Deutschland: Neue Aufgaben - Neue Verantwortungen“.
Im Mittelpunkt der Konferenz standen die Entwicklung der deutsch-chinesischen Beziehungen nach dem 20. Nationalkongress der Kommunistischen Partei Chinas , Deutschlands China-Politik, die deutsch-chinesische Zusammenarbeit in Bereichen Energie und Digitalisierung und andere wichtige Diskussionsgegenstände.
Mehr als 30 Experten, Wissenschaftler, Lehrer und Studenten aus der Tongji-Universität, der Beijing Foreign Studies University, dem China Institute of International Studies, dem Shanghai Institute For International Studies, dem German Institute for Global and Area Studies (GIGA), der Universität der Bundeswehr Hamburg, der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) und anderer Forschungseinrichtungen nahmen an der Konferenz teil. Die Konferenz wurde gefördert durch den Chinesisch-Deutschen Campus (CDC) der Tongji-Universität über den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF).