Am 23. Mai fand ein internationaler Workshop zum Thema „Grüne und digitale Transformation: Wie sozial gestalten? Eine deutsch-chinesische Perspektive“ statt. Ausrichter des Workshops waren die Repräsentanz der Friedrich-Ebert-Stiftung in Shanghai, das Deutschlandforschungszentrum der Tongji-Universität und Chinesisch-Deutscher Campus an der Tongji-Universität. Mehr als 30 Experten und Wissenschaftler von der Tongji-Universität, der Fudan Universität, der Chinesischen Akademie für Sozialwissenschaften, dem Shanghai Institute of International Studies, der Friedrich-Ebert-Stiftung, dem Karlsruher Institut für Technologie, der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin und anderen Universitäten und Forschungseinrichtungen nahmen an der Konferenz teil.
Die Konferenz gliederte sich in drei Module: „Sozial gerechten Wandel gestalten – aber wie?“ , „Die ökologische Transformation sozial gestalten“ und „Die digitale Transformation sozial gestalten“. Experten und Wissenschaftler diskutierten und tauschten sich darüber aus, wie die Transformation in China, Deutschland und Europa realisiert werden kann, um die soziale Gerechtigkeit zu erreichen, und welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede es bei den Transformationsprozessen der einzelnen Länder gibt.