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Diskussion zwischen Experten und Wissenschaftlern über die Ausrichtung der China-Politik der neuen Bundesregierung und ihre Auswirkungen auf die Beziehungen zwischen China und Europa

Datum:11-01-2022

Am 8. Januar fand das Symposium zum Thema "Ausrichtung der China-Politik der neuen Bundesregierung und ihre Auswirkungen auf die Beziehungen zwischen China und Europa" online und offline statt, das vom Deutschlandforschungszentrum der Tongji-Universität in Zusammenarbeit mit den Shanghaier Instituten für Internationale Studien und dem Shanghaier Institut für Europäische Studien organisiert und von der Redaktion der „Deutschland-Studien“ mitorganisiert wurde. Im Mittelpunkt des Symposiums stand die Ausrichtung der chinesisch-deutschen und chinesisch-europäischen Beziehungen in der Folge der Aufnahme der Tätigkeit durch die neue Bundersregierung.

Im Namen der Organisatoren hieß Xu Mingqi, Präsident vom Shanghaier Institut für Europäische Studien, die teilnehmenden Experten herzlich willkommen und freute sich auf konstruktive und scharfsinnige Urteile aufgrund eingehender Diskussionen. Das Symposium möge einen Beitrag dazu leisten, dass sich die chinesisch-deutschen und chinesisch-europäischen Beziehungen weiterhin reibungslos und gesund entwickelten.

Auf dem Symposium hielt Shi Mingde, Präsident der Gesellschaft der Chinafreunde e.V. und ehemaliger chinesischer Botschafter in Deutschland, eine Grundsatzrede, in der er die jüngsten diplomatischen Entwicklungen der neuen Bundesregierung analysierte. Er plädierte dafür, dass sich die akademische Gemeinschaft auf die „Veränderungen“ in den chinesisch-deutschen Beziehungen konzentrieren, die Forschung und Kommunikation verstärken und konkrete Vorschläge für Gegenmaßnahmen unterbreiten sollte, während sie die "unveränderten" Beziehungen im Auge behält. Er erwartet, dass die Tongji-Universität ihre lange Tradition der Zusammenarbeit mit Deutschland fortsetzt und neue Beiträge zum freundschaftlichen Austausch zwischen China-Deutschland leistet.

Anschließend diskutierten mehr als 20 Experten und Wissenschaftler von der Chinesischen Akademie der Sozialwissenschaften, dem Chinesischen Institut für Internationale Studien, dem China-Institut für zeitgenössische internationale Beziehungen, dem Shanghaier Institut für Internationale Studien, Forschungseinrichtungen und Universitäten wie der Fudan-Universität, der Tongji-Universität, der Fremdsprachenuniversität Shanghai, der Fremdsprachenuniversität Beijing, u.a. über Themen wie die Entwicklungsperspektiven der chinesisch-deutschen und chinesisch-europäischen Beziehungen und die Politik der neuen Bundesregierung im Bereich Wissenschaft und Technologie, Energie und Bildung.