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Die chinesischen und deutschen Experten diskutierten über „Deutsch-chinesische Rechtsstaatsentwicklung und juristische Ausbildung“ gleichzeitig online und offline

Datum:03-12-2020

Am 1. Dezember fand an der Tongji-Universität ein von dem Kolleg für Rechtswissenschaften der Tongji-Universität ausgerichtetes Symposium zum Thema „Deutsch-chinesische Rechtsstaatsentwicklung und juristische Ausbildung“ statt. Prof. Dr. WU Zhiqiang, Vizepräsident der Tongji-Universität, nahm an diesem Symposium teil und hielt eine Rede. Matthias Ruffert, Dekan der Juristischen Fakultät der Humboldt-Universität, Hans Christian Roehl, Dekan der Juristischen Fakultät der Universität Konstanz, Christian Bode, der ehemalige Generalsekretär vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD), die Experten von der Tongji-Universität, der Universität Heidelberg, der Universität Bonn, der Universität München, der Universität Freiburg, dem Shanghaier oberen Volksgericht und fast 100 Lehrer und Studenten vom Chinesisch-Deutschen Hochschulkolleg der Tongji-Universität nahmen online oder offline daran teil.

WU Zhiqiang sagte in seiner Rede, dass die Tongji-Universität und Deutschland tiefe historische Beziehungen haben und das Kolleg für Rechtswissenschaften der Tongji-Universität seit Jahren eine enge und intensive Zusammenarbeit mit renomierten deutschen juristischen Fakultäten pflegt. Seit 2013 arbeitet das Kolleg für Rechtswissenschaften der Tongji-Universität mit der Humboldt-Universität und der Universität Konstanz zusammen, um das deutsch-chinesische Wirtschaftsrechtsforum zu veranstalten. Das Forum findet seit sechs Jahren erfolgreich statt und hat gute Ergebnisse erzielt.

Als Leiterin des dualen Masterstudiengangs von Rechtswissenschaften der Tongji-Universität und der Universität Konstanz sagte Frau Prof. Astrid Stadler von der Universität Konstanz, dass die Coronakrise zwar Unannehmlichkeiten bei der Durchführung des Austauschs zwischen den Universitäten gebracht habe, doch versuchten beide Seiten, die internationalen Studenten bei der Überwindung der Schwierigkeiten zu unterstützen. Sie glaube, dass der Austausch der juristischen Ausbildung zwischen China und Deutschland den Studenten beider Länder helfe, die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Rechtsstaatlichkeit zu verstehen und gemeinsam den Fortschritt der juristischen Ausbildung zu fördern. Frau Stadler gab an, den Austausch mit China sowie die Aufnahme eines Studiums chinesischer Studenten in Deutschland zu begrüßen.

Das Kolleg für Rechtswissenschaften der Tongji-Universität legt traditionell großen Wert auf die Zusammenarbeit mit Deutschland. Das Kolleg hat 2013 ein Dual-Degree-Programm mit der Humboldt-Universität und der Universität Konstanz unterzeichnet, in dessen Rahmen mehr als 100 chinesische und deutsche Studenten gemeinsam ausgebildet wurden. Die Kooperationsverträge mit der Universität Bonn und der Universität Heidelberg wurden im 2014 bzw. 2015 unterzeichnet.


https://news.tongji.edu.cn/info/1002/75933.htm