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Humboldt-Kolloquium 2019 zum Thema „Kulturalität der Sprache und Sprachlichkeit der Kultur“ an der Tongji-Universität

Datum:30-09-2019

Anlässlich der 40-jährigen Jubiläumsfeier zur Wiedereinrichtung der Fachrichtung Germanistik an der Tongji-Universität hat die Deutsche Fakultät der Tongji-Universität vom 25. bis zum 29.09.2019 das Humboldt-Kolloquium zum Thema „Kulturalität der Sprache und Sprachlichkeit der Kultur“ sowie die Jahrestagung der Literaturstraße veranstaltet. Die Veranstaltungen wurden vom Office of Science and Technology der Tongji-Universität finanziert und von der Humboldt-Stiftung, dem Goethe-Institute, dem Chinesisch-Deutschen Campus der Tongji-Universität nachdrücklich unterstützt. Insgesamt haben mehr als 80 Germanistinnen und Germanisten an dieser Konferenz teilgenommen, darunter Gäste aus Deutschland, Polen, Korea, Japan usw.

Der Vizepräsident der Tongji-Universität, Prof. Dr. WU Zhiqiang, der Generalsekretär des Humboldt-Clubs Shanghai, Prof. Dr. ZHU Jianhua, einer der Redakteure der Literaturstraße, Prof. Dr. Gertrud Rösch, Herr Jan Sprenger vom Goethe-Institut China, Herr Dr. Sven Hänke vom DAAD sowie Prof. Dong Qi, Rektor des Tongji-Zhejiang College und einer der Alumnis der deutschen Fakultät, hielten Grußworte.

Prof. Dr. Jürgen Trabant von der Freien Universität Berlin, Prof. Dr. Tilman Borsche von der Universität Hildesheim, Prof. Dr. WEI Yuqing von der Fudan-Universität haben im Rahmen des Festaktes zum 250. Geburtstag von Alexander von Humboldt – Über das kritische Denken in der Sprache und Kultur“ Plenarvorträge gehalten.

Insgesamt wurden 66 Vorträge gehalten. Außerdem wurden fünf Tagungen ausgerichtet zu den Themen Sprachephilosophie“, Linguistik“, Literaturwissenschaft“, Didaktik“ und Interkulturelle Kommunikation“. Experten und Nachwuchswissenschaftler in den jeweiligen Forschungsrichtungen diskutierten über verschiedene Themen und tauschten Meinungen aus.

Bei der Abschlussfeier äußerten sich die Experten, Germanistinnen und Germanisten über den Entwicklungstrend in den jeweiligen Fachrichtungen. Man sprach über die Ausbildung von Germanistikstudierenden im digitalen Zeitalter und über Reformen des Deutschunterrichts. Betont wurde dabei u.a.die Notwendigkeit, dass die Germanistik mit der Zeit gehen müsse, um vielseitige Talente im Digitalzeitalter ausbilden zu können.