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Internationale Konferenz zum Thema „Deutschland im Wandel und sein Einfluss auf Europa und die deutsch-chinesischen Beziehungen“ an der Tongji-Universität

Datum:15-10-2019

Am 29. September fand im Konferenzraum 901 des chinesisch-deutschen Gebäudes der Tongji-Universität das 7. deutsch-chinesische Forum zum Thema „Deutschland im Wandel und sein Einfluss auf Europa und die deutsch-chinesischen Beziehungen“ statt. Prof. Zheng Chunrong, Direktor des Deutschlandforschungszentrums der Tongji-Universität, Matthias Schäfer, Leiter des Auslandsbüros der Konrad-Adenauer-Stiftung in Shanghai, und Prof. Gu Xuewu, Direktor des Globalen Forschungszentrums der Universität Bonn, hielten Reden und begrüßten die Experten und Gelehrten. Man äußerte die Hoffnung, dass alle Experten und Gelehrte unterschiedliche Ansichten ausdrücken und zusammenarbeiten würden, um die Entwicklung der chinesisch-deutschen Beziehungen zu fördern.

Die Konferenz gliederte sich in vier Teile: „Veränderungen in der Innen- und Außenpolitik Deutschlands“, „Veränderungen in der Rolle Deutschlands in der EU“, „Neue Trends in den chinesisch-deutschen Beziehungen“ und „Neue Trends in den Beziehungen zwischen China und der EU“. Die Konferenz wurde vom Deutschlandforschungszentrum der Tongji-Universität, vom Zentrum für Chinesisch-Deutschen Gesellschaftlich-Kulturellen Austausch der Tongji-Universität, von der Shanghai Overseas Returned Scholars Association, vom Auslandsbüro der Konrad-Adenauer-Stiftung in Shanghai und vom Globalen Forschungszentrums der Universität Bonn ausgerichtet. Mitorganisatorin war die Redaktion des Magazins German Studies. Über 50 Experten und Gelehrte der Tongji-Universität, der Fudan-Universität, der Shanghai International Studies University (SISU), der Universität Bonn, der Universität Hamburg, der University of North Carolina, der Chinesischen Akademie der Sozialwissenschaften, des China Institute of International Studies, des Shanghai Institute of European Studies, des Shanghai Institute for International Studies und des belgischen Wilfrid Martensen European Research Center nahmen an der Konferenz teil.