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Dr. Christoph Beier, stellvertretender Vorstandssprecher der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), hielt einen Vortrag.

Datum:29-03-2018

Am 22. März besuchte Dr. Christoph Beier, stellvertretender Vorstandssprecher der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), Mitglied des Beirats der Tongji-Universität, Honorarprofessor am CDIBB der Tongji-Universität, unsere Universität und hielt einen Vortrag über die „Zukunft der Entwicklungszusammenarbeit“ im Hörsaal der Deutschen Bibliothek im Chinesisch-Deutschen Haus. Im Anschluss diskutierte er mit den Lehrern und Studierenden der Tongji-Universität über Themen wie „nachhaltige Entwicklung und politische Struktur in der Welt usw.


Der Vortrag wurde vom Zentrum für Chinesisch-Deutschen Gesellschaftlich-Kulturellen Austausch der Tongji-Universität, dem Chinesisch-Deutschem Institut für Berufsbildung und der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) gemeinsam organisiert.


Im Kontext der Entwicklungsagenda 2030 und des Pariser Klimaabkommens betonte Dr. Beier den Sinn des Umweltschutzes auf der globalen Ebene und schlug vor, dass alle Länder zusammenarbeiten sollten, um eine nachhaltige Entwicklung zu erreichen. Gleichzeitig habe sich mit der Verschärfung des Flüchtlingsproblems die Stabilität und der Frieden in der Welt zu wichtigen internationalen Themen entwickelt. Dr. Beier wies in dem Vortrag darauf hin, dass Afrika in Zukunft angesichts der aktuellen Entwicklungssituation und des zukünftigen Entwicklungspotenzials mehr internationale Aufmerksamkeit gewinnen wird. Zur Frage der Entwicklung in diesem Gebiet schlug er vor, dass China und Deutschland die Zusammenarbeit weiter vertiefen sollten. China stelle einen wichtigen Partner Deutschlands in Afrika dar. Die komplementären Vorteile zwischen den beiden Ländern sollten deshalb in Zukunft stärker integriert werden. Insbesondere in den Bereichen Infrastrukturbau und Kapazitätsaufbau (z.B. Berufsausbildung) werde das künftige Kooperationsmodell beider Länder vielfaltiger.


So viele Lehrer und Studierende sowie auch andere Leute aus dem breiten gesellschaftlichen Spektrum wurden vom Vortrag angezogen, dass der Hörsaal voll besetzt war. Außerdem hatDr. Beier auch die scharfen Fragen der Studierenden zu den Topthemen zwischen den beiden Ländern aufschlussreich analysiert. Mit großem Applaus ist der Vortrag von vollem Erfolg gekrönt.