
Vom 09. bis 11. Oktober 2017 fand das 5. Chinesisch-Deutsche Seminar für Berufsbildung im CD-Haus auf dem Siping Campus der Tongji-Universität statt.
Experten von 11 Universitäten aus Deutschland diskutierten mit Vertretern chinesischer Hochschulen, Mittelschulen und Berufsschulen sowie den Fachkollegen vom IBB der Tongji-Universität über das Thema “Systemveränderungen in der Berufsbildung und Professionalität der Lehrenden vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Transformationsprozesse”.
Dr. Jiang Bo, Vizepräsident der Tongji-Universität, nahm an der Eröffnung teil und sprach ein Grußwort. Prof. Jiang Dayuan, bekannter Researcher vom Institut für Berufsbildung des MoE, und Prof. Birgit Ziegler des Instituts für Allgemeinbildung und Berufsbildung der Technischen Universität Darmstadt, hielten Grundsatzreden.
Aus unterschiedlichen Perspektiven haben die anwesenden Experten innerhalb von 3 Tagen in 26 Vorträgen über die Forschungsarbeiten berichtet, Meinungen und Gedanken ausgetauscht und über die Probleme ausführlich diskutiert.
Bei der Vertiefung der Berufsbildungsreform ist das hohe Qualifikationsniveau der Berufslehrkräfte und das hohe Niveau der Forschung im Bereich der Berufsbildung immer stärker zu berücksichtigen. Als ein Teil des Fensters für die chinesisch-deutsche Kommunikation und Kooperation und ein Vorbild für die Zusammenarbeit beider Länder im Bereich Berufsbildung unterhält das IBB der Tongji-Universität seit Jahren mit vielen deutschen Universitäten, Unternehmen und Berufsakademien sehr enge Beziehungen, und hat durch mehrjährige gute Zusmmenarbeit reiche Erfahrungen zur Forschung über die Berufsbildung in Deutschland und die Ausbildung der Berufslehrkräfte in China gesammelt.