Am 28. Oktober Nachmittag fand die Beratungssitzung des Fünfjahresplans der Deutschland-Studien an der Tongji-Universität statt. Prof. Dong Qi, Vizepräsident der Tongji, nahm an der Sitzung teil und hielt eine Wilkommensansprache. An der Sitzung beteiligt waren Vertreter von der Abteilung für internationale Zusammenarbeit und Austausch des Bildungsministeriums (Referat für Expertenangelegenheiten und Referat für europäische Angelegenheiten), der Abteilung für europäische Angelegenheiten des Außenministeriums (Referat Ⅲ), der Abteilung für europäische Angelegenheiten des Handelsministeriums (Referat Ⅵ), und ca. 20 Experten und Wissenschaftler jeweils von der Chinesischen Akademie der Sozialwissenschaften (CASS), der Akademie der Sozialwissenschaften Shanghai, der Fudan-Universität, der Fremdsprachenuniversität Shanghai, der Fremdsprachenhochschule Sichuan, sowie von verschiedenen Kollegs, dem Akademischen Auslandsamt und dem Büro für Geistes- und Sozialwissenschaften der Tongji-Universität.
Anhand der von der Tongji entworfenen Vorlage des Fünfjahresplans machten die Experten und Wissenschaftler Vorschläge zur Positionierung der Deutschlandforschungszentren und ihren Hauptaufgaben in den Bereichen der wissenschaftlichen Forschung, der Politikberatung, der Zusammenarbeit und des Austauschs, der Personalausbildung und Dokumentierung, zu der Weichenstellung, den Inhalten und Wegen der Reform und Innovation des Systems und Mechanismus, sowie zu den Gewährleistungsmaßnahmen zum Vorantreiben der Deutschland-Studien.
Anfang 2012 wählte die Abteilung für internationale Zusammenarbeit und Austausch des Bildungsministeriums die Tongji-Universität und die Fremdsprachenhochschule Sichuan als die Deutschlandforschungszentren (Forschungsbasen) aus. Die Tongji-Universität ist die federführende Universität der Deutschlandforschungszentren und auch beim Entwerfen des Fünfjahresplans.
