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Tongji und DAAD gründen gemeinsam die CDH

Datum:27-03-2011

 
Am 23. März Nachmittag fand die erste Sitzung des Lenkungsausschusses (Governing Board) der Chinesisch-Deutschen Hochschule (CDH) im Yifu-Gebäude statt. Prof. Dr. Pei Gang, Präsident der Tongji und Vorsitzender des Lenkungsausschusses, Dr. Christian Bode, ehemaliger Generalsekretär des DAAD und nun CDH-Beauftragter des DAAD und stellvertretender Vorsitzender des Lenkungsausschusses, und die Vertreter von dem chinesischen Außenministerium (MoFA), dem chinesischen Bildungsministerium (MoE), dem China Scholarship Council (CSC), dem National Natural Science Foundation of China (NSFC), dem Auswärtigen Amt der Bundesrepublik Deutschland, dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), den deutschen Partnerhochschulen und Unternehmen waren anwesend. Insgesamt waren etwa 20 Teilnehmer dabei.
 
Auf der Sitzung wurden die Geschäftsordnung, die Zielsetzung und die zukünftige Entwicklung der CDH beraten. Für die Gründung der CDH wurde bereits im Oktober letzten Jahres ein Memorandum zwischen der Tongji und dem DAAD unterzeichnet.

Die CDH ist das gemeinsame Dach für die vier Säulen der Zusammenarbeit zwischen der Tongji und deuschen Hochschulen: das „Chinesisch-Deutsche Hochschulkolleg (CDHK)“, die „Chinesisch-Deutsche Hochschule für Angewandte Wissenschaften (CDHAW)“, das Chinesisch-Deutsche Institut für Berufsbildung (CDIBB), und den „Chinesisch-Deutschen Campus“ (CDC), der in enger Zusammenarbeit mit dem Deutschen Akademischen Zentrum (DAZ) der Tongji eine Plattform und ein Förderprogramm für deutschlandbezogene Aktivitäten verschiedener Einrichtungen der Tongji bietet.
 
Die CDH hat zum Ziel, die bereits bestehenden umfangreichen Aktivitäten zwischen der Tongji und Deutschland durch mehr Vernetzung und Zusammenarbeit wirksamer und sichtbarer zu machen und neue Initiativen durch geeignete Programme zu fördern.
Bei der Sitzung des Lenkungsausschusses wurde von dem CDHK und dem Fachbereich Maschinenbau mit acht deutschen Universitäten das Memorandum für die chinesisch-deutsche Zusammenarbeit im Programm „Exzellenz in der Ingenieurausbildung (4+2)“ unterzeichnet. Nach Start dieses Projekts sollen ca. 80 Studenten in beiden Richtungen die Möglichkeit haben, im Rahmen des Exzellenz-Programms einen Doppel-Master anzustreben.