Ein von der Welthandelsorganisation (WTO) und den chinesischen Hochschulen gemeinsam initiiertes akademisches Symposium ist am Freitag in der ostchinesischen Metropole
Shanghai beendet worden.
Auf dem zweitägigen Symposium haben die etwa 100 anwesenden Experten über die Doha-Runde der WTO-Verhandlungen und über die Überprüfungsmechanismen der WTO-Handelspolitik beraten. Auch der Wechselkurs der chinesischen Landeswährung RMB und Chinas Handelspolitik, die Streitigkeiten Chinas beim Handel mit den USA und der EU, die Entwicklung der Regelungen der WTO sowie die chinesische Bildung und die Forschung über die WTO waren Themen des Symposiums.
Die Teilnehmer waren dabei der Meinung, dass die Veranstaltung eine Stärkung der Zusammenarbeit zwischen der WTO und den chinesischen Hochschulen bedeute und für die Förderung der Hilfs- und Ausbildungsprojekte der WTO für die Entwicklungsländer von großer Bedeutung sei.
CRI