China wird Maßnahmen treffen, um bessere Bedingungen für die Forschungsarbeit im Bereich der Softscience zu schaffen.
Die sogenannte "Softscience" ist eine neue umfassende Kunde, die anhand von natur- und geistwissenschaftlichen Theorien und Methoden schwierige Fragen der technischen Innovation oder komplizierte Sozialprobleme erklärt.
Die Staatskommissarin Chen Zhili sagte in einem Gespräch in Beijing, verglichen mit den entwickelten Ländern habe das Niveau der Softscience in China noch einen weiten Weg vor sich. Die chinesische Regierung werde in Zukunft mehr in Forschungsprojekte auf dem Gebiet der Softscience investieren, fachliche Dienstleistungsinstitute dafür aktiv unterstützen und eine lockere wissenschaftliche Atmosphäre für die Entwicklung der Softscience schaffen.
In China gibt es gegenwärtig insgesamt fast 2000 Forschungsinstitute auf diesem Gebiet. Fast 40.000 Wissenschaftler arbeiten darin und forschen jedes Jahr an über 10.000 Projekten.
(CRI, 29. Dezember 2006)