Am 17. Januar fand am Siping-Campus die gemeinsame Konferenz für auswärtige Angelegenheiten der Tongji-Universität für das Jahr 2024 statt, an der Vizepräsident Lou Yongqi teilnahm. Rund 80 Teilnehmer waren anwesend. Darunter Verantwortliche und Ansprechpartner für auswärtige Angelegenheiten von verschiedenen Fachkollegs und Plattformkollegs sowie Damen und Herren mit Verbindungen zu Botschaften in Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien, Japan, Südkorea usw. Anwesend waren auch zu Konfuzius-Instituten und Konfuzius-Klassenzimmern entsandte Lehrer und Lehrerinnen. Vertreter des International Office, des Büros für Angelegenheiten von Hongkong, Macau und Taiwan sowie des Büros für ausländische Studierende waren ebenfalls dabei.
Während der Konferenz berichteten Vertreter des International Office, des Büros für Angelegenheiten in Hongkong, Macau und Taiwan sowie des Büros für ausländische Studierende jeweils über die Gesamtsituation ihrer Arbeit im Jahr 2023. Unter Berücksichtigung der kürzlich abgehaltenen nationalen Bildungskonferenz für das Jahr 2024 des Bildungsministeriums wurden die Schwerpunkte der auswärtigen Arbeit der Tongji-Universität für das Jahr 2024 festgelegt. Darüber hinaus wurden die „Zehn wichtigsten Außenkooperationspläne der Tongji-Universität für das Jahr 2024“ bekannt gegeben.
Die Verantwortlichen für auswärtige Angelegenheiten von mehr als zehn Kollegs hielten Austauschreden, darunter das Kolleg für Verkehrs- und Transportingenieurwesen, das Chinesisch-Deutsche Hochschulkolleg (CDHK) und das Kolleg für Design und Innovation. Sie tauschten ihre Ansichten zu Themen wie internationale Kooperationsmechanismen und -modelle, internationale Ausbildung von Fachkräften und Aufbau internationaler Kooperationsplattformen aus. Besonders vertieften sie den Dialog zu drängenden Problemen, mit denen die Kollegs bei der Durchführung ihrer auswärtigen Angelegenheiten konfrontiert sind.