Am Abend des 11. Dezember fand „Beethovens 250. Geburtstag: Eine Hommage mit Tongji-Pianisten“ an der Tongji-Universität auf dem Siping-Campus statt. Das Klavierkonzert wurde vom Zentrum für Chinesisch-Deutschen Gesellschaftlich-Kulturellen Austausch der Tongji-Universität organisiert und von der Klaviervereinigung der Tongji-Universität ausgerichtet. Die Lehrer und Studenten von der Klaviervereinigung und die Kinder „der Angehörigen der Tongji-Universität in zweiter Generation“ präsentierten dem Publikum einen romantischen Dialog über Zeit und Raum hinweg.
In seiner Rede sagte Dong Qi, der ehemalige Vizepräsident der Tongji-Universität und jetzt der Direktor des Zentrums für Chinesisch-Deutschen Gesellschaftlich-Kulturellen Austausch der Tongji-Universität, dass Beethovens Werke mit ihrer überschwänglichen Vitalität einen tiefen Einfluss auf nachfolgenden Generationen haben. In dieser besonderen Zeit, in der die ganze Welt mit der Herausforderung der Coronakrise konfrontiert sei, hoffe man, so Dong Qi, dass die von Beethoven komponierten musikalischen Melodien voller Emotionen und Spannung die durch die Epidemie verursachte Trübsal vertrieben und allen neue Inspiration brächten.
„Kein Schmerz, nie vom Glück“. Der große Musiker Beethoven hat in seinem bewegten Leben zahlreiche weitbekannte Klassiker komponiert. Das Konzert wurde mit der melodiösen "Ode an die Freude" eröffnet. Unter der Leitung von Frau Zhang Chi, außerordentliche Professorin am Kolleg für Kunst und Medien der Tongji-Universität, spielten 5 Kinder der „Angehörigen der Tongji-Universität in zweiter Generation“ und 10 Mitglieder der Klaviervereinigung der Tongji-Universität 15 Stücke, darunter das Menuett “Marcia alla turca”, das Stück “Für Elise”, die Klaviersonate “Pathétique”, die “Mondscheinsonate”, die “Sturmsonate”, “Appassionata” und das Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll op. 37. Das Konzert endete mit einem Auszug aus der “Schicksalssinfonie”.
https://news.tongji.edu.cn/info/1003/76124.htm
