Vom 1. Juli bis zum 21. Juli wurde die Summer School der Urban Innovation zum Thema „Entrepreneurial Approach to Future Challenges of Cities”, das von der Polytechnischen Universität Madrid geleitet wurde und bei dessen Veranstaltung die Technische Universität Beijing und die Tongji-Universität zusammen mitgewirkt haben, wieder gestartet. Diese Sommerschule zählt zu einem Teil zum „Leadership Master Program” der Polytechnischen Universität Madrid. Alle Veranstaltungen im Rahmen Urban Innovation Summer School wurde in Form von Vorträgen, Workshops, sozialen Engagements, Exkursionen und sportlichen sowie kulturellen Aktivitäten organisiert. Die Sommerschule zum Thema „die Innovation in Städten” hat zum Ziel, Methoden herauszufinden, um die wahrscheinlich in der zukünftigen Stadt vorkommenden Herausforderungen zu überwinden. Dabei wurden alle chinesischen und ausländischen Studenten zuerst beliebig in acht Gruppen eingeteilt, um Lösungsvorschläge zu entwickeln, die Potenzial für die erfolgreiche Existenzgründung haben. Danach wurden ihre Konzepte ihren innovationsfreudigen Lektoren präsentiert.
Vom 1. Juli bis zum 7. Juli fand die Sommerschule an der Technischen Universität Beijing statt. Insgesamt 25 Studenten der Technischen Universität Beijing haben sich daran beteiligt. Dabei wurden die Aktivitäten in Form von fachlichen Vorträgen und Exkursionen usw. organisiert, so dass die Studenten sowohl den Hintergrund der Innovation und Existenzgründung in China kennen gelernt als auch ihre Kenntnisse über die chinesische Kultur vertieft haben. Vom 8. Juli bis zum 16. Juli haben dann 10 Studenten des Kollegs für Architektur und Stadtplanung der Tongji-Universität und 15 Studenten der Polytechnischen Universität Madrid zusammen an den entsprechenden Lehrveranstaltungen an der Tongji-Universität teilgenommen.
der wissenschaftliche Vortrag
Während der Sommerschule haben die Studenten Diskussionen über Themen wie zum Beispiel die Stadt, die Innovation, den Umweltschutz, die grüne und nachhaltige Entwicklung geführt und an vielen entsprechenden Aktivitäten teilgenommen. Alle Veranstaltungen liefen unter der Leitung von Prof. Claudio Feijoo, von Alfonso Noriega, dem Handelsberater des Generalkonsulats Spaniens in Shanghai und noch von den Wissenschaftlern sowie Lektoren aus den berühmten chinesischen, spanischen und amerikanischen Hochschulen, die sich auf die Existenzgründung spezialisieren. Mithilfe der Koordination der Unternehmen wie zum Beispiel CNTY, des strategischen Partners der Zusammenarbeit zwischen chinesischen und westlichen Hochschulen, erhielten die Studenten die Gelegenheit, auf eine Exkursion zu gehen und persönlich vor Ort Erfahrungen zu sammeln, damit das Lernen der Theorien und die praktische Anwendung kombiniert werden können. Dabei haben viele Studenten ihre eigenen Ansichten und Ideen präsentiert, beispielsweise die über die Innovation der Umgebung und Dienstleistung in der Stadt. Mithilfe der Leitung der innovationsfreudigen Macher sind die ursprünglichen Ideen weiter in realisierbare Etappenziele gesetzt worden. Weil manche Ideen der Studenten in die gleiche Richtung der neuen Probeprojekte der Unternehmen gingen, ernteten sie große Anerkennung und Begeisterung von den Unternehmern. Am Ende der Sommerschule wurde ein Wettbewerb organisiert, um die Ergebnisse der Gruppenarbeit zu überprüfen. Dabei haben die Studenten viele interessante Ideen aufgezeigt, zum Beispiel „auf dem We-Chat Client basierte Verwaltung der Abfallaufbereitung” „App für Abfallaufbereitung: die kombinierende Verwendung vom Go Trash Client sowie grünen Pendeln (Verkehrskarte und Leihrad)” „Durchführung der Punktesammlung zur Förderung der Abfallaufbereitung durch die Orientierung der Mülltonne mithilfe des We-Chat Apps”. In diesen zwei Wochen haben die Studenten nicht nur ihren Horizont erweitert und ihre Fähigkeit verstärkt, sich Gedanken über Forschungsthemen aus verschiedenen Perspektiven zu machen, sondern auch ihre Freundschaft vertieft.
http://news.tongji.edu.cn/classid-6-newsid-58223-t-show.html
