Kurz vor dem Frühlingsfest empfing Ministerpräsident Li Keqiang herzlich einige in China arbeitende ausländische Experten und diskutierte am Nachmittag des 5. Februar auf dem Symposium mit ihnen in der Groβen Halle des Volkskongresses.
Im Namen der chinesischen Regierung übermittelte Li Keqiang allen ausländischen Experten aufrichtige Grüβe und Neujahrswünsche.
Professor Jürgen Fleischer, Mitglied der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften, Direktor von AMTC und auch der erste von der Tongji-Universität eingeführte ausländische Experte, wurde zum Symposium eingeladen. Prof. Fleischer berichtete Li Keqiang über die Zusammenarbeit in der intelligenten Fertigung zwischen China und Deutschland und äußerte seine Ansichten über viele Themen wie Chinas wirtschaftliche Umstrukturierung und Modernisierung und die qualitativ hochwertige Entwicklung, ,,Made in China 2025”-Strategie, Bildung von innovativen und internationalen Talenten, Bildungsreform, Umweltschutz usw. Li Keqiang und Wan Gang, Minister vom Ministerium für Wissenschaft und Technologie, hörten sich die Berichte an und bewerteten die Zusammenarbeit unter der Leitung von Prof. Fleischer zwischen dem Team des Karlsruher Instituts für Technologie und der Chinesisch-Deutschen Hochschule und dem Kolleg für Maschinenbau der Tongji-Universität sehr positiv. Sie glaubten, dass mit der gemeinsamen Unterstützung der Regierungen Chinas und Deutschlands die ,,Made in China 2025”-Strategie, Ausbildung von innovativen und internationalen Talenten sicherlich gröβere Erfolge erzielen werden.
Die erste Person rechts: Professor Jürgen Fleischer, Mitglied der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften, Direktor von AMTC.