Neulich traf Prof. Pei Gang, Präsident der Tongji-Universität, in München 28 Tongji-Studierende, die zur Zeit in Deutschland studieren. Sie besuchen zumeist die Ludwig-Maximilians-Universität München und die Technische Universität München. Sie sind teils PhD-Studenten mit einem CSC(China Scholarship Council)-Stipendium, teils Doppel-Abschluss-Masterstudenten, teils Austauschstudenten und teils Freshman in München mit einem Abschluss von der Tongji. Die Studenten stellten beim Treffen ihr Studium vor und informierten sich über die neue Entwicklung von der Tongji.
Pei Gang gab einen Überblick über die Reformmaßnahmen, welche die Tongji-Universität in der letzten Zeit ergriffen hat, und unterstrich die Wichtigkeit der internationalen Kooperation, an der die Tongji jetzt intensiv arbeitet, um das Niveau der wissenschaftlichen Forschung und Fachkräfte anzuheben. Er ermutigte die Studierenden, selbstbewusst zu sein und die Chance des Auslandsstudiums zu nutzen sowie sich fachlich zu vertiefen.
Pei Gang war von der Ludwig-Maximilians-Universität München eingeladen worden, um an dem Symposium „The Who, How and Where of the Autoimmunity“, das vom 17. bis 18. Juni stattfand, teilzunehmen. Als der einzige Keynote-Speaker hielt Pei Gang den Vortrag zum Thema "miR-326 and ß-arrestin1 co-regulate TH-17 cell differentiation and function", der bei den Zuhörern sehr gut ankam.
